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Was sind Kontraindikationen für eine Schwangerschaftsmassage?

Es gibt mehrere Kontraindikationen für eine vorgeburtliche Massage, darunter:

- Risikoschwangerschaft: Bestimmte Komplikationen während der Schwangerschaft, wie Präeklampsie, Schwangerschaftsdiabetes und Plazenta praevia, können eine vorgeburtliche Massage nicht ratsam machen.

- Blutungen oder Schmierblutungen: Wenn während der Schwangerschaft Blutungen oder Schmierblutungen auftreten, wird eine Massage nicht empfohlen.

- Schmerzen oder Beschwerden: Wenn Sie während der Schwangerschaft Schmerzen oder Beschwerden verspüren, insbesondere im Bauch- oder Rückenbereich, ist eine Massage möglicherweise nicht angebracht.

- Hauterkrankungen: Wenn Sie unter Hauterkrankungen wie Hautausschlägen, Ekzemen oder Psoriasis leiden, kann eine Massage kontraindiziert sein.

- Infektion: Wenn Sie irgendeine Art von Infektion haben, kann eine Massage kontraindiziert sein.

- Blutgerinnsel: Wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Blutgerinnsel aufgetreten sind oder ein erhöhtes Risiko für deren Entstehung besteht, kann eine Massage kontraindiziert sein.

- Bestimmte Erkrankungen: Einige Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen oder Krebs können eine vorgeburtliche Massage nicht ratsam machen.

Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, bevor Sie eine Schwangerschaftsmassage erhalten, um sicherzustellen, dass diese für Sie sicher ist.

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