1. Verhalten
- Achten Sie auf Anzeichen von Schwäche oder Lethargie. Wenn sich Ihr Hund schwach, wackelig oder lethargisch verhält, könnte das auf ein ernstes Problem hinweisen.
- Beachten Sie alle Veränderungen des Appetits, der Trinkgewohnheiten oder der Häufigkeit des Wasserlassens.
2. Atmen
- Schnelles Atmen oder Atemnot können auf eine Hypovolämie (geringes Blutvolumen) hinweisen, ein Zeichen für einen erheblichen Blutverlust.
3. Herzfrequenz
- Überprüfen Sie die Herzfrequenz Ihres Hundes, indem Sie die Anzahl der Schläge pro Minute zählen. Eine zu hohe oder zu niedrige Herzfrequenz kann ein Anzeichen für einen Schock sein.
4. Nachfüllzeit der Kapillare
– Dies misst, wie lange es dauert, bis Blut eine Kapillare (kleines Blutgefäß) wieder auffüllt, nachdem Druck ausgeübt wurde.
- Drücken Sie auf das Zahnfleisch Ihres Hundes, bis es vorübergehend weiß wird, und lassen Sie es dann los. Die normale Nachfüllzeit beträgt weniger als zwei Sekunden. Eine längere Nachfüllzeit weist auf eine schlechte Durchblutung oder einen Schock hin.
5. Temperatur und Extremitäten
- Überprüfen Sie die Körpertemperatur Ihres Hundes und die Wärme seiner Extremitäten. Kalte Extremitäten können auf eine verminderte Durchblutung hinweisen.
6. Konsultieren Sie einen Tierarzt
- Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Blut verloren hat oder unter Schock steht, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Eine schnelle Behandlung ist entscheidend, um Ihren Hund zu stabilisieren und die zugrunde liegende Ursache zu beheben.
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