Anti-Fusion beschreibt zwei benachbarte Pixel oder Pixelgruppen, die zu einer einzigen visuellen Komponente (Pixel, Polygon usw.) kombiniert wurden, die die durchschnittlichen oder interpolierten visuellen Qualitäten der beiden vorherigen unterschiedlichen Elemente aufweist. Wird typischerweise in der Bildverarbeitung im Hinblick auf die Bildreduzierung als Teil der Datenmanipulation eingesetzt, um die Gesamtdatenmenge zu reduzieren.
Wird auch im Zusammenhang mit integrierter Elektronik verwendet, um den Prozess der Verbindung separater elektrischer Verbindungen zu beschreiben, die zuvor getrennt und isoliert (getrennt) wurden. Dadurch werden sie zu einem festen und nahtlosen Element verschmolzen, um eine erhöhte Leitfähigkeit zu ermöglichen.