Folgendes passiert, wenn Ihre Hand einschläft:
1. Kompression oder Reizung:Wenn Sie auf Ihre Hand oder Ihren Arm drücken, beispielsweise wenn Sie sich auf Ihren Ellbogen stützen, kann dies Druck auf die Nerven ausüben, die Ihrer Hand Empfindungen verleihen. Diese Kompression kann die Nervensignale zwischen Ihrer Hand und Ihrem Gehirn vorübergehend blockieren oder stören.
2. Störung der Nervenfunktion:Die Kompression oder Reizung des Nervs beeinträchtigt seine Fähigkeit, elektrische Signale ordnungsgemäß zu übertragen. Dadurch werden die sensorischen Informationen von Ihrer Hand an Ihr Gehirn gestört.
3. Reduzierte Durchblutung:Längerer Druck oder bestimmte Positionen können ebenfalls die Durchblutung des betroffenen Bereichs verringern. Dieser Mangel an ausreichender Blutversorgung beeinträchtigt die Nervenfunktion weiter und kann zu den Symptomen einer Parästhesie beitragen.
4. Empfindungsveränderungen:Die Kombination aus Nervenkompression und verringerter Durchblutung führt zu einer Störung der sensorischen Nachrichten zwischen Ihrer Hand und Ihrem Gehirn. Dies führt zu den charakteristischen Gefühlen von Taubheit, Kribbeln oder Kribbeln im betroffenen Bereich.
5. Erholung:Wenn Sie die Position Ihrer Hand oder Ihres Arms ändern und die Kompression oder Reizung lindern, normalisiert sich normalerweise der Blutfluss und die Nervenfunktion wird wiederhergestellt. Die Symptome der Parästhesie klingen allmählich ab und Ihre Hand erlangt ihr normales Gefühl zurück.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei häufig auftretenden, anhaltenden oder von anderen Symptomen begleiteten Parästhesien unbedingt ein Arzt konsultiert werden muss, um zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen, die möglicherweise eine Behandlung erfordern.
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