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Warum verändert sich die Sauerstoffmenge beim Ausatmen?

Die Sauerstoffmenge ändert sich beim Ausatmen, da der Körper bei der Zellatmung Sauerstoff verbraucht. Zellatmung ist der Prozess, bei dem Zellen Glukose in Energie umwandeln. Beim Einatmen transportieren Sie Sauerstoff in Ihre Lunge. Dieser Sauerstoff wird dann über den Blutkreislauf zu Ihren Zellen transportiert. In Ihren Zellen wird der Sauerstoff zum Abbau von Glukose und zur Freisetzung von Energie verwendet. Die Abfallprodukte der Zellatmung sind Kohlendioxid und Wasser. Kohlendioxid wird über den Blutkreislauf zurück in die Lunge transportiert und dann ausgeatmet.

Die Menge an Sauerstoff, die Sie ausatmen, ist daher geringer als die Menge an Sauerstoff, die Sie einatmen. Dies liegt daran, dass ein Teil des eingeatmeten Sauerstoffs für die Zellatmung genutzt wird. Auch die Menge an Sauerstoff, die Sie ausatmen, hängt von Ihrem Aktivitätsniveau ab. Im Ruhezustand atmet man weniger Sauerstoff aus als beim Sport. Dies liegt daran, dass Ihr Körper während des Trainings mehr Sauerstoff verbraucht.

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