Der erste künstliche Blutersatz wurde in den 1970er Jahren von sowjetischen Wissenschaftlern entwickelt. Es wurde perfluorchemische Emulsion (PFC) genannt. PFCs sind eine Gruppe von Chemikalien, die aus Kohlenstoff- und Fluoratomen bestehen. Sie sind ebenso wie Hämoglobin in der Lage, Sauerstoff und Kohlendioxid zu transportieren. Allerdings sind PFCs nicht rot und sehen daher nicht wie Blut aus.