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Welche Nebenwirkungen gibt es nach einer Akupunktur?

Akupunktur gilt im Allgemeinen als sicheres Verfahren, kann jedoch manchmal Nebenwirkungen haben. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel mild und verschwinden innerhalb weniger Tage von selbst. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der Akupunktur gehören:

- Blutungen oder Blutergüsse an der Einstichstelle der Nadel

- Schmerzen oder Schmerzen an der Einstichstelle der Nadel

- Schwindel

- Benommenheit

- Brechreiz

- Erbrechen

- Durchfall

- Kopfschmerzen

- Ermüdung

- Muskelkrämpfe

- Angst

- Schlaflosigkeit

Bei manchen Menschen kann es nach der Akupunktur auch zu einer vorübergehenden Verstärkung ihrer Symptome kommen. Dies wird als „Heilungskrise“ bezeichnet und gilt als Zeichen dafür, dass die Akupunktur wirkt. Heilungskrisen verschwinden normalerweise innerhalb weniger Tage.

In seltenen Fällen kann Akupunktur schwerwiegendere Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel:

- Pneumothorax (kollabierte Lunge)

- Infektion

- Nervenschäden

- Schlaganfall

Wenn bei Ihnen eine dieser schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen.

Bevor Sie sich einer Akupunktur unterziehen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt über Ihre Beschwerden und die Medikamente, die Sie einnehmen. Dies wird dazu beitragen, das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

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