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Wie werden Ödeme von Ärzten behandelt?

Ödeme, auch bekannt als Flüssigkeitsansammlung, Schwellung oder Schwellung, beziehen sich auf die abnormale Ansammlung von Flüssigkeit in den Geweben oder Hohlräumen des Körpers. Hier sind einige gängige Behandlungen, die Ärzte zur Behandlung von Ödemen einsetzen können:

1. Diuretika: Diuretika, auch Wassertabletten genannt, sind häufig verschriebene Medikamente, die die Urinausscheidung steigern und die Flüssigkeitsansammlung reduzieren sollen. Diese Medikamente wirken, indem sie die Fähigkeit der Nieren verbessern, überschüssiges Natrium und Wasser aus dem Körper zu entfernen.

2. Kompressionskleidung: In Fällen, in denen Ödeme an den Gliedmaßen oder bestimmten Körperteilen lokalisiert sind, empfehlen Ärzte möglicherweise das Tragen von Kompressionskleidung. Diese Kleidungsstücke üben Druck auf die betroffene Stelle aus, um Schwellungen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern.

3. Höhe: Das Hochlagern der betroffenen Extremität oder des betroffenen Körperteils über die Höhe des Herzens kann dazu beitragen, überschüssige Flüssigkeit abzuleiten und Ödeme zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, die Flüssigkeitsrückführung zum Herzen zu fördern, die Durchblutung zu verbessern und Schwellungen zu reduzieren.

4. Massage: Eine sanfte Massage des betroffenen Bereichs kann die Durchblutung und Lymphdrainage verbessern und Ödeme reduzieren. Massagetechniken können von einer medizinischen Fachkraft oder einem Physiotherapeuten vermittelt werden.

5. Übung: Regelmäßige körperliche Aktivität, sofern sie vertragen wird, kann die Durchblutung verbessern und das Ödemrisiko verringern. Übungen mit geringer Belastung wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren können hilfreich sein. Wenden Sie sich an einen Arzt, um das für Ihre spezifische Erkrankung geeignete Ausmaß und die Art der körperlichen Betätigung zu bestimmen.

6. Änderungen des Lebensstils: Zur Vorbeugung oder Behandlung von Ödemen empfehlen Ärzte möglicherweise eine Änderung des Lebensstils, z. B. die Reduzierung übermäßiger Salzaufnahme, die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr durch reichliche Flüssigkeitszufuhr, die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, die Vermeidung von längerem Sitzen oder Stehen sowie die Vermeidung enger Kleidung, die die Durchblutung behindern könnte.

7. Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen: In vielen Fällen sind Ödeme ein Symptom einer zugrunde liegenden Erkrankung. Die Behandlung und Behandlung der zugrunde liegenden Ursache, wie Herzinsuffizienz, Nierenerkrankung, Leberzirrhose oder chronische Veneninsuffizienz, ist für die Reduzierung von Ödemen von entscheidender Bedeutung.

8. Medikamente: In einigen Fällen können je nach den zugrunde liegenden Erkrankungen bestimmte Medikamente verschrieben werden, um die zugrunde liegende Ursache des Ödems zu behandeln, beispielsweise Medikamente gegen Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder Nierenerkrankungen.

9. Operation: In seltenen Fällen, wenn schwere Ödeme trotz konservativer Behandlung bestehen bleiben oder wenn sie durch eine lokale Obstruktion verursacht werden, können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um die Flüssigkeitsansammlung zu lindern.

10. Konsultieren Sie einen Arzt: Zur ordnungsgemäßen Beurteilung und Behandlung von Ödemen ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Eine Selbstbehandlung sollte nicht versucht werden, insbesondere wenn plötzliche oder starke Schwellungen auftreten.

Der Ansatz zur Behandlung von Ödemen hängt von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad ab. Ihr Arzt wird Ihnen basierend auf Ihren individuellen Umständen die am besten geeignete Behandlung empfehlen. Nachsorge und Überwachung sind unerlässlich, um eine wirksame Behandlung von Ödemen und zugrunde liegenden Erkrankungen sicherzustellen.

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