* Genetik: Akne kann familiär gehäuft auftreten, und Menschen, bei denen die Erkrankung in der Familie vorkommt, haben ein höheres Risiko, sie selbst zu entwickeln.
* Hormone: Akne wird häufig durch Veränderungen des Hormonspiegels ausgelöst, weshalb sie häufig in der Pubertät auftritt. Bei Frauen kann es auch während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren zu Akneausbrüchen kommen.
* Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Antibabypillen, Kortikosteroide und Lithium können als Nebenwirkung Akne verursachen.
* Fettige Haut: Menschen mit fettiger Haut entwickeln häufiger Akne, da Öl die Poren verstopfen und zur Bildung von Mitessern und Whiteheads führen kann.
* Bakterien: Auch die auf der Haut lebenden Bakterien können zur Entstehung von Akne beitragen. Diese Bakterien ernähren sich von Talg (dem von der Haut produzierten Öl) und produzieren Abfallprodukte, die die Haut reizen und Entzündungen verursachen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass Akne nicht durch mangelnde Hygiene verursacht wird. Tatsächlich kann zu starkes Schrubben der Haut Akne sogar verschlimmern. Der beste Weg, Akne zu behandeln, besteht darin, einen Dermatologen aufzusuchen, der Ihnen einen individuellen Behandlungsplan empfehlen kann.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften