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Welche Nebenwirkungen kann die Entfernung der Weisheitszähne haben?

Zu den häufigen möglichen Nebenwirkungen der Weisheitszahnentfernung gehören:

- Schmerzen:Der Extraktionsprozess und die Zeit unmittelbar nach der Extraktion können schmerzhaft sein. Die Intensität und Dauer der Schmerzen kann von Person zu Person unterschiedlich sein und hängt von der Komplexität der Extraktion ab.

- Schwellung:Der Bereich um die Entnahmestelle kann als natürliche Reaktion auf das durch den Eingriff verursachte Trauma und die Entzündung anschwellen. Die Schwellung erreicht typischerweise innerhalb von 2–3 Tagen nach der Extraktion ihren Höhepunkt.

- Blutergüsse:Blutergüsse im Mund-, Wangen- und Augenbereich treten nach der Entfernung der Weisheitszähne ebenfalls häufig auf. Die Verfärbung verschwindet in der Regel innerhalb weniger Tage oder Wochen.

- Blutung:Nach der Extraktion ist mit einer gewissen Blutung zu rechnen. Übermäßige oder anhaltende Blutungen sollten jedoch dem Zahnarzt oder Kieferchirurgen gemeldet werden.

- Trockene Alveole:Eine trockene Alveole entsteht, wenn sich das Blutgerinnsel, das sich an der Extraktionsstelle bildet, löst und den darunter liegenden Knochen und die Nerven freilegt. Es kann starke Schmerzen und eine verzögerte Heilung verursachen.

- Infektion:Obwohl selten, können an der Entnahmestelle Infektionen auftreten. Anzeichen einer Infektion sind anhaltende Schmerzen, Schwellungen, Fieber sowie übler Geschmack oder Geruch.

- Nervenschädigung:Bei der Entfernung von Weisheitszähnen können Nerven in der Nähe liegen. In seltenen Fällen kann es zu Nervenschäden kommen, die zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in der Zunge, den Lippen oder im Kinn führen.

- Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes:Bei einigen Patienten kann es nach der Weisheitszahnextraktion zu einer eingeschränkten Mundöffnung (Trismus) kommen, insbesondere wenn der Eingriff einen erheblichen chirurgischen Eingriff erforderte.

Es ist wichtig, die postoperativen Anweisungen Ihres Zahnarztes oder Kieferchirurgen zu befolgen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und eine ordnungsgemäße Heilung sicherzustellen.

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