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Welche Struktur und Funktion hat Teilzahnkaries?

Karies, auch Zahnkaries genannt, ist eine häufige Erkrankung der Zähne. Sie wird durch die Einwirkung von Bakterien auf den Zucker in der Nahrung verursacht, die Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen.

Die Struktur eines Zahns besteht aus mehreren Schichten, darunter Zahnschmelz, Dentin, Pulpa und Zement. Karies beginnt typischerweise im Zahnschmelz, der äußersten Schicht des Zahns. Der Zahnschmelz besteht aus einem harten Mineral namens Hydroxylapatit, das resistent gegen Fäulnis ist. Wenn jedoch Säuren von Bakterien mit dem Zahnschmelz in Kontakt kommen, können sie das Hydroxylapatit auflösen und winzige Löcher im Zahn erzeugen.

Wenn die Karies nicht behandelt wird, kann sie bis zum Dentin, der Gewebeschicht unter dem Zahnschmelz, fortschreiten. Das Dentin ist weicher als der Zahnschmelz und anfälliger für Karies. Wenn das Dentin betroffen ist, kann der Zahn empfindlich auf heiße oder kalte Temperaturen reagieren und Schmerzen verspüren.

In schweren Fällen kann Karies bis in die Pulpa, also den innersten Teil des Zahns, vordringen. Die Pulpa enthält Blutgefäße und Nerven und kann bei einer Infektion zu starken Schmerzen und Schwellungen führen. Die Infektion kann sich auch auf den den Zahn umgebenden Knochen ausbreiten und zu einer Erkrankung namens Parodontitis führen.

Um Karies vorzubeugen, ist es wichtig, eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten, indem Sie regelmäßig Zähne putzen und Zahnseide verwenden und zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke meiden. Auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sind wichtig, um etwaige Karies frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

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