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Wie funktionieren Zähne?

Zähne: Die Wunder der Natur zum Beißen und Kauen

Zähne sind das harte, mineralisierte Gewebe, das aus dem Kiefer herausragt und verschiedene Funktionen erfüllt:

Anatomie eines Zahns:

Zähne bestehen aus mehreren Schichten, von denen jede eine eigene Funktion hat:

1. Emaille: Die äußerste Schicht, der Zahnschmelz, ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Es schützt den Zahn vor Karies und Schäden.

2. Dentin: Unter dem Zahnschmelz liegt das Dentin, das den Großteil der Zahnstruktur ausmacht. Es ist weniger mineralisiert als Zahnschmelz, aber dennoch sehr hart.

3. Fruchtfleisch: In der Mitte des Zahns befindet sich die Pulpakammer, die die Pulpa enthält, ein weiches Gewebe bestehend aus Nerven und Blutgefäßen. Die Pulpa versorgt den Zahn mit Nährstoffen und erleichtert Empfindungen wie Hitze oder Kälte.

4. Zement: Der Zement bedeckt die Zahnwurzel und befestigt sie am Kieferknochen. Es ist weniger mineralisiert als Zahnschmelz, aber härter als Knochen.

5. Parodontium: Das Parodontium ist die Stützstruktur rund um den Zahn, bestehend aus Gingiva (Zahnfleisch), parodontalen Bändern und Alveolarknochen.

Funktionen der Zähne:

1. Beißen: Schneidezähne, die meißelförmigen Vorderzähne, sind speziell zum Schneiden von Lebensmitteln konzipiert. Eckzähne oder Augenzähne sind spitz und helfen beim Zerreißen von Nahrung.

2. Kauen: Prämolaren und Molaren, auch Prämolaren und Weisheitszähne genannt, haben breite, flache Oberflächen, sogenannte Höcker, zum Zerkleinern und Zerkleinern von Nahrungsmitteln in kleinere Stücke.

3. Sprache: Zähne formen die Laute, die wir beim Sprechen machen.

4. Ästhetik: Zähne spielen eine wichtige Rolle für unser Aussehen und beeinflussen unser Selbstvertrauen und soziale Interaktionen.

Häufige Zahnprobleme:

Zahnprobleme sind weit verbreitet und können Menschen jeden Alters betreffen. Zu den häufigsten Zahnproblemen gehören:

1. Karies (Karies):verursacht durch Bakterien, die sich vom Zucker in unserer Nahrung ernähren und Säure produzieren, die den Zahnschmelz nach und nach angreift.

2. Zahnfleischerkrankungen (Gingivitis und Parodontitis):Entzündung und Infektion des Zahnfleischgewebes, die unbehandelt zum Zahnverlust führen kann.

3. Malokklusion: Fehlstellungen oder Engstände der Zähne können zu Schwierigkeiten beim Beißen und Kauen führen.

4. Zahnempfindlichkeit: Überempfindlichkeit gegenüber heißen, kalten oder süßen Speisen und Getränken.

Mundhygiene:

Eine gute Mundhygiene ist für gesunde Zähne und Zahnfleisch unerlässlich:

1. Regelmäßiges Bürsten: Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta, um Plaque zu entfernen und Karies vorzubeugen.

2. Zahnseide: Einmal täglich Zahnseide zu verwenden, hilft dabei, die Bereiche zwischen den Zähnen zu reinigen, die eine Zahnbürste nicht erreichen kann.

3. Gesunde Ernährung: Beschränken Sie zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, um zu vermeiden, dass sich die Bakterien, die Karies verursachen, ernähren.

4. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen: Besuchen Sie Ihren Zahnarzt alle 6-12 Monate für professionelle Reinigungen und Untersuchungen.

Durch die Einhaltung guter Mundhygienepraktiken können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch gesund halten, ein schönes Lächeln bewahren und ein Leben lang eine optimale Mundgesundheit genießen.

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