1. Trockensockel :Rauchen erzeugt einen Unterdruck im Mund und kann das an der Extraktionsstelle gebildete Blutgerinnsel lösen, was zu einem schmerzhaften Zustand führt, der als trockene Alveole bezeichnet wird. Eine trockene Augenhöhle verzögert die Heilung und verursacht unerträgliche Schmerzen.
2. Verstärkte Blutung :Rauchen kann die Blutung an der Entnahmestelle verschlimmern, indem es die Bildung von Blutgerinnseln beeinträchtigt.
3. Beeinträchtigte Heilung :Die in Zigaretten enthaltenen Chemikalien wie Nikotin und Kohlenmonoxid beeinträchtigen den Heilungsprozess, indem sie die Sauerstoffversorgung der Entnahmestelle verringern.
4. Infektionsrisiko :Rauchen schwächt das Immunsystem und macht den Patienten nach der Zahnextraktion anfälliger für Infektionen.
5. Langsamere Gewebereparatur :Rauchen beeinträchtigt die Migration von Fibroblasten und die Bildung neuer Blutgefäße, was zu einer langsameren Gewebereparatur an der Entnahmestelle führt.
Daher wird dringend empfohlen, mindestens 48 Stunden, idealerweise während der gesamten Heilungsphase nach der Zahnextraktion, auf das Rauchen zu verzichten, um Komplikationen zu minimieren und eine optimale Heilung zu fördern.
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