So funktionieren kieferorthopädische Bänder:
- Bänder bestehen typischerweise aus Edelstahl oder Keramik.
- Sie werden an den Backenzähnen, den Backenzähnen, zementiert.
- An den Bändern werden Halterungen befestigt und durch die Halterungen werden Drähte gefädelt.
- Wenn die Drähte festgezogen werden, verschieben sich die Zähne nach und nach in ihre gewünschte Position.
Kieferorthopädische Bänder können vorübergehende Beschwerden verursachen, insbesondere während der anfänglichen Eingewöhnungsphase. Bei einigen Patienten kann es aufgrund der Brackets und Drähte auch zu leichten Reizungen am Zahnfleisch oder an den Wangen kommen. Allerdings sind diese Nebenwirkungen in der Regel mild und verschwinden nach einigen Tagen.
In seltenen Fällen können kieferorthopädische Bänder Schäden an den Zähnen verursachen, wenn sie nicht richtig platziert oder gepflegt werden. Dazu können Zahnschmelzschäden, Zahnfleischrückgang oder Wurzelschäden gehören. Diese Risiken werden jedoch minimiert, wenn die Behandlung von einem qualifizierten Kieferorthopäden durchgeführt wird.
Insgesamt sind kieferorthopädische Bänder eine sichere und wirksame Möglichkeit, eine Vielzahl von Zahnproblemen zu beheben. Bei richtiger Pflege und Wartung können sie dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit und Funktion der Zähne und des Kiefers zu verbessern.
www.alskrankheit.net © Gesundheitsratgeber