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Sollte ein Kieferorthopäde ein DMD oder DDS haben?

DMD (Doctor of Dental Medicine) und DDS (Doctor of Dental Surgery) sind zwei verschiedene Abschlüsse, die Zahnärzten verliehen werden. Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Abschlüssen hinsichtlich der erforderlichen Ausbildung oder des Umfangs der Praxis. Sowohl DMD- als auch DDS-Inhaber müssen ein vierjähriges Grundstudium und eine vierjährige zahnmedizinische Ausbildung absolvieren und die Facharztprüfungen bestehen, um zugelassene Zahnärzte zu werden.

Kieferorthopäden sind Zahnärzte, die sich auf Kieferorthopädie spezialisiert haben. Dabei handelt es sich um den Zweig der Zahnheilkunde, der sich mit der Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von Zahn- und Gesichtsunregelmäßigkeiten befasst. Um Kieferorthopäde zu werden, müssen Zahnärzte nach Abschluss der zahnmedizinischen Ausbildung eine zusätzliche zwei- bis dreijährige Facharztausbildung in Kieferorthopädie absolvieren.

Um Ihre Frage zu beantworten:Ein Kieferorthopäde kann entweder einen DMD- oder einen DDS-Abschluss haben, da beide Abschlüsse als gleichwertige Qualifikationen für die Ausübung der Zahnheilkunde anerkannt werden.

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