So können Sie sich bei der Sedierungszahnheilkunde auf dem Stuhl entspannen:
1. Orale Sedierung:
- Wird üblicherweise als Tablette vor Ihrem Termin eingenommen.
- Dieses Medikament hilft Ihnen, sich ruhig und schläfrig zu fühlen, aber dennoch wach und reaktionsfähig zu sein.
2. Inhalationssedierung (Lachgas):
- Sie inhalieren eine Mischung aus Sauerstoff und Lachgas (Lachgas) durch eine kleine Nasenmaske.
- Es löst Gefühle der Entspannung und Euphorie aus.
3. Intravenöse (IV) Sedierung:
- Hierbei werden Beruhigungsmittel direkt in eine Vene verabreicht.
- Es sorgt für eine tiefere Entspannung und wirkt sich auf Ihr Gedächtnis aus, sodass sich die Behandlung schneller anfühlt.
Während Ihres Termins:
1. Ihr Zahnarzt wird Ihre Vitalfunktionen und Ihr Wohlbefinden während des gesamten Eingriffs sorgfältig überwachen.
2. Mit einer oralen oder inhalativen Sedierung sind Sie in der Lage, bei Bedarf auf den Zahnarztbesuch zu reagieren, fühlen sich aber möglicherweise schläfrig und weniger ängstlich.
3. Bei einer tiefen Sedierung oder intravenösen Sedierung gelangen Sie in einen schlafähnlichen Zustand, aber Ihre Reflexe und Atmung bleiben aktiv.
4. Nach der Behandlung erinnern Sie sich möglicherweise nicht mehr an den Eingriff selbst. Möglicherweise ist eine Begleitperson erforderlich, die Ihnen sicher nach Hause hilft.
Die Sedierungszahnheilkunde ermöglicht Ihnen komfortable und stressfreie Zahnarztbesuche. Wenn Sie Angst haben oder unter Zahnarztphobien leiden, lohnt es sich, mit Ihrem Zahnarzt über Sedierungsoptionen zu sprechen, um Ihre Zahnarzterfahrungen besser bewältigen zu können.
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