Sie bestehen aus zwei flexiblen Klammermetallbändern (normalerweise geschmiedeter Draht oder Gussmaterial), die an der Halslinie umlaufend um den Zahn gelegt werden.
Die beiden Teile sind durch eine Querstange (Cross-Over) verbunden, die gegenüber dem Bereich, der eine Retention erfordert, am Pfeilerzahn positioniert ist, wobei sich die Endteile der Klammern über den zahnlosen Raum erstrecken und an der Prothesenbasis befestigt werden.
Die Twin-Flex-Klammern sind am vorteilhaftesten, wenn sie im gleichen Abstand zur Drehpunktlinie platziert werden können.
1. Die Haltearme: Dabei handelt es sich um zwei flexible Bänder, die an der Zahnhalslinie um den Zahn herumgeführt werden.
2. Die Querlatte (Crossover): Dieses verbindet die beiden Bänder und wird gegenüber dem retentiven Unterschnitt am Zahn platziert.
3. Die Endteile: Diese erstrecken sich über den zahnlosen Raum und befestigen die Klammer an der Prothesenbasis.
- Zähne mit unterschiedlichen Hinterschneidungsrichtungen, z. B. in Kennedy-Situationen der Klasse II
- Zähne mit umfangreichen Restaurationen, wie zum Beispiel großen Amalgamfüllungen oder Vollkronen
- Zähne, die schwach sind und zusätzliche Unterstützung benötigen
- Sorgen Sie für gute Bindung und Unterstützung
- Es ist keine große Zahnvorbereitung erforderlich
- Kann leicht angepasst werden
- Kann schwierig zu platzieren sein
- Kann beim Lächeln sichtbar sein
- Kann bei unsachgemäßer Passform zu Gewebereizungen führen
- Konventionell: Der Querbalken wird unterhalb der Konturhöhe platziert.
- Umgekehrte Aktion: Die Querstange wird oberhalb der Konturhöhe platziert.
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