Herkunft:
Der genaue Ursprung des Ausdrucks ist ungewiss, er wird jedoch häufig mit dem scharfen Unbehagen in Verbindung gebracht, das durch Nadeln und Stecknadeln verursacht wird, bei denen es sich um dünne und spitze Gegenstände handelt, die beim Nähen oder Basteln verwendet werden. Der Ausdruck wird seit Jahrhunderten in der Literatur und Umgangssprache verwendet.
Verwendung:
- „Ich bin heute Morgen mit einem seltsamen Gefühl von Nadeln und Kribbeln in meinem Arm aufgewacht.“ (Kribbelndes Gefühl)
- „Nachdem ich meinen Ellenbogen getroffen hatte, spürte ich, wie Nadeln und Nadeln über meinen Arm liefen.“ (Scharfes, unangenehmes Gefühl)
- „Der Zahnarzt hat mir eine Spritze gegeben, bei der sich meine Lippen wie Nadeln und Nadeln anfühlten.“ (Taubheitsgefühl mit Kribbeln)
- „Ich konnte mein Bein nicht bewegen; es war, als ob ich Nadeln und Nadeln in meinen Muskeln stecken hätte.“ (Starke Beschwerden oder Schmerzen)
Neben der Beschreibung körperlicher Empfindungen kann der Ausdruck „Nadeln und Nadeln“ auch metaphorisch verwendet werden:
- „Ich spürte einen Stich im Herzen, als ich die Nachricht hörte.“ (Emotionaler Schmerz oder Stress)
- „Die Vorfreude auf das bevorstehende Ereignis löste bei mir einen Schauer aus.“ (Nervöse Erregung)
Insgesamt ist „Nadeln und Nadeln“ ein vielseitiger Ausdruck, der verwendet wird, um eine Reihe körperlicher und emotionaler Empfindungen einzufangen, die durch ein scharfes, kribbelndes oder betäubendes Gefühl gekennzeichnet sind.
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