1. Überbiss: Wenn die oberen Zähne deutlich über die unteren Zähne hinausragen.
2. Unterbiss: Wenn die unteren Zähne übermäßig über die oberen Zähne hinausragen.
3. Kreuzbiss: Wenn einige der oberen Zähne in die unteren Zähne beißen.
4. Mittellinienabweichung: Wenn die oberen und unteren Mittelzähne nicht ausgerichtet sind.
5. Abstandsprobleme: Bei großen Lücken oder Zwischenräumen zwischen den Zähnen.
6. Starkes Gedränge: Wenn die Zähne zu eng stehen und nicht genug Platz haben, um richtig durchzubrechen.
7. Asymmetrische Wachstumsmuster: Wo eine Seite des Kiefers stärker wächst als die andere.
Bei Kopfbedeckungen wird zusätzliche Kraft auf die Zähne und Kiefer ausgeübt, um diese dazu zu bewegen, sich in die gewünschte Richtung zu bewegen. Das Tragen erfolgt typischerweise mehrere Stunden täglich, je nach Einzelfall manchmal auch nur nachts. Während Kopfbedeckungen bei der Behandlung verschiedener kieferorthopädischer Probleme wirksam sein können, können sie unangenehm sein und das Erscheinungsbild beeinträchtigen, was zu Unsicherheit führen kann. Daher ist es wichtig, den Behandlungsplan und die Erwartungen mit einem Kieferorthopäden zu besprechen, bevor man sich einer Behandlung mit Kopfbedeckungen unterzieht.
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