1. Erste Zahnausrichtung :Die anfängliche Ausrichtung der Zähne beeinflusst die Behandlungszeit. Wenn die anfängliche Ausrichtung schwerwiegend ist, kann es länger dauern, bis sich die Zähne in die richtige Position bewegen.
2. Patientenkooperation :Das Befolgen der Anweisungen des Kieferorthopäden, z. B. das Tragen von Gummibändern oder anderen Hilfsmitteln, und die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene können sich positiv auf die Behandlungsdauer auswirken.
3. Knochendichte und -wachstum :Die Dichte des Kieferknochens und die Wachstumsmuster können Einfluss darauf haben, wie lange es dauert, bis sich die Zähne bewegen. In einigen Fällen können dichterer Knochen oder Variationen in den Wachstumsmustern die Behandlungszeit verlängern.
4. Gesamtbehandlungsplan :Die Komplexität des Behandlungsplans wirkt sich auf den Zeitplan aus. Umfangreichere Behandlungen, beispielsweise bei retinierten Zähnen oder schweren Fehlstellungen, können eine längere Behandlungsdauer erfordern.
Ihr Kieferorthopäde wird Ihren Behandlungsfortschritt regelmäßig überwachen und verschiedene Messungen wie Röntgenaufnahmen und Fotos durchführen, um den Fortschritt Ihrer Behandlung zu beurteilen. Sie werden Ihnen anhand dieser Bewertungen und Ihrer spezifischen Behandlungsziele mitteilen, wann der optimale Zeitpunkt für die Entfernung Ihrer Zahnspange ist.
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