Die Zahnversicherung kann einen Teil der Kosten für eine Zahnspange übernehmen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft, was abgedeckt ist und wie hoch Ihre Selbstbeteiligungskosten sein werden.
2. Flexibles Ausgabenkonto (FSA)
Ein flexibles Ausgabenkonto (FSA) ist ein spezielles Sparkonto, das es Ihnen ermöglicht, Geld vor Steuern zur Seite zu legen, um qualifizierte Gesundheitskosten zu decken. Mit einer FSA können Sie Zahnspangen und andere kieferorthopädische Behandlungen bezahlen.
3. Gesundheitssparkonto (HSA)
Ein Gesundheitssparkonto (HSA) ist eine weitere Art von steuerbegünstigtem Sparkonto, mit dem qualifizierte Gesundheitskosten bezahlt werden können. HSAs stehen nur Personen zur Verfügung, die über einen Krankenversicherungsplan mit hohem Selbstbehalt (HDHP) verfügen.
4. Zahlungsplan
Viele Kieferorthopäden bieten Zahlungspläne an, mit denen Sie die Kosten für Zahnspangen über einen längeren Zeitraum verteilen können. Die Konditionen der Zahlungspläne sind unterschiedlich. Erkundigen Sie sich daher unbedingt nach dem Zinssatz und eventuell anfallenden Gebühren.
5. Privatkredit
Wenn Sie nicht in der Lage sind, Zahnspangen mit einer Versicherung, einer HSA oder FSA zu bezahlen, können Sie möglicherweise einen Privatkredit bei einer Bank oder Kreditgenossenschaft aufnehmen. Privatkredite haben in der Regel höhere Zinssätze als die von Kieferorthopäden angebotenen Zahlungspläne. Vergleichen Sie daher die Zinssätze sorgfältig, bevor Sie sich für einen Kredit entscheiden.
6. Staatliche Unterstützung
Es gibt eine Reihe staatlicher Programme, die Ihnen möglicherweise dabei helfen können, die Kosten für eine Zahnspange zu bezahlen. Zu diesen Programmen gehören Medicaid, CHIP und die Veterans Health Administration.
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