1. Toilettenspülkästen: Asbestzement-Spülkästen (AC) wurden aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit häufig in älteren Toilettenanlagen eingesetzt.
2. Toilettenschüsseln: Einige ältere Toilettenschüsseln können Asbestfasern enthalten, insbesondere solche, die vor den 1970er Jahren hergestellt wurden.
3. Toilettensitze: Asbest wurde möglicherweise als Füllmaterial bei der Herstellung älterer Toilettensitze verwendet.
4. Toilettenfliesen: Auf Badezimmerböden und -wänden, einschließlich der Bereiche rund um die Toilette, wurden möglicherweise asbesthaltige Fliesen verwendet.
5. Toilettendichtungen und Dichtungen: Asbestfasern können in Dichtungen, Unterlegscheiben oder Dichtungsmaterialien für Toiletteninstallationen enthalten sein.
Es ist wichtig zu betonen, dass asbesthaltige Materialien in Toiletten nur dann ein Risiko darstellen, wenn sie gestört, beschädigt oder bröckelig werden (leicht zerbröckeln). Daher ist es wichtig, mit mutmaßlich asbesthaltigen Bauteilen vorsichtig umzugehen und einen Fachmann zu konsultieren, wenn Sie Bedenken haben oder planen, eine vor den 1970er Jahren installierte Toilette zu renovieren oder zu reparieren.
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