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Dringen zahnärztliche Röntgenstrahlen in das Gehirn ein und sind sie schädlich?

Zahnärztliche Röntgenstrahlen dringen nicht in das Gehirn ein und sind für das Gehirn nicht schädlich.

Beim zahnärztlichen Röntgen wird eine sehr geringe Strahlungsmenge verwendet, um Bilder der Zähne und des Kiefers anzufertigen. Die bei einer Zahnröntgenaufnahme verwendete Strahlungsmenge ist sehr gering und gilt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder als ungefährlich.

Die in der Zahnheilkunde verwendeten Röntgenstrahlen werden sorgfältig kontrolliert, um die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Auch zahnärztliche Röntgenstrahlen werden abgeschirmt, um Gesicht, Hals und andere Körperteile vor unnötiger Strahlung zu schützen.

Obwohl zahnärztliche Röntgenaufnahmen nicht schädlich für das Gehirn sind, ist es wichtig, nur die notwendigen Röntgenaufnahmen zu machen und die empfohlenen Richtlinien für die Häufigkeit zu befolgen.

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