- Geruchsfunktion :Das respiratorische Epithel enthält spezialisierte Riechzellen, die erkennen und übertragen
Gerüche für das Gehirn.
- Schutz :Das Epithel fungiert als physikalische Barriere und verhindert das Eindringen von Fremdpartikeln, Krankheitserregern und Allergenen in die Atemwege.
- Schleimproduktion: Das Epithel sondert Schleim ab, der eingeatmete Partikel einfängt und zur Befeuchtung der Luft beiträgt.
- Zilienbewegung: Die Flimmerhärchen, die das Epithel auskleiden, schlagen synchron und befördern Schleim und eingeschlossene Partikel in Richtung Rachen, wo sie verschluckt oder ausgestoßen werden.
- Immunreaktion: Das Epithel enthält Immunzellen, die dabei helfen, Infektionen und Allergene zu erkennen und darauf zu reagieren und entsprechende Immunreaktionen auszulösen.
Oberflächliche Blutgefäße:
- Vasodilatation und Vasokonstriktion :Die oberflächlichen Blutgefäße in der Nasenhöhle werden erweitert (erweitert) und verengt (verengt), um den Luft- und Blutfluss zu regulieren.
- Wärmeaustausch: Das ausgedehnte Blutgefäßnetz trägt dazu bei, die eingeatmete Luft zu erwärmen und so Reizungen der unteren Atemwege zu reduzieren.
- Befeuchtung: Die aus den Blutgefäßen freigesetzte Feuchtigkeit trägt zur Befeuchtung der Luft bei und verhindert so ein Austrocknen der Atemwegsschleimhäute.
- Niesreflex: Wenn die Blutgefäße verstopft oder gereizt sind, können sie den Trigeminusnerv stimulieren und so den Niesreflex auslösen, der Fremdstoffe ausstößt.
- Nasenbluten: Die oberflächliche Lage der Blutgefäße macht die Nasenhöhle anfällig für Nasenbluten, insbesondere bei Traumata oder Entzündungen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften