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Was macht Schleim?

Schleim ist eine dicke, klebrige Flüssigkeit, die von den Schleimhäuten produziert wird. Schleimhäute kommen in Nase, Rachen, Lunge, Magen und Darm vor. Sie kommen auch in den Fortpflanzungsorganen und im Harntrakt vor.

Schleim besteht aus Wasser, Eiweiß und Zucker. Das Protein im Schleim wird Mucin genannt. Mucin verleiht dem Schleim seine dicke, klebrige Konsistenz. Der Zucker im Schleim wird Glykoprotein genannt. Glykoprotein trägt dazu bei, dass der Schleim nicht austrocknet.

Schleim wird von den Becherzellen in den Schleimhäuten produziert. Becherzellen sind spezialisierte Zellen, die wie ein Becher geformt sind. Sie enthalten die schleimbildenden Proteine ​​und Zucker.

Wenn die Becherzellen stimuliert werden, geben sie Schleim auf die Oberfläche der Schleimhäute ab. Dieser Schleim bildet eine Schutzbarriere, die dazu beiträgt, die Schleimhäute feucht und gesund zu halten. Es hilft auch, Staub, Schmutz und andere Fremdkörper aufzufangen, die in den Körper gelangen.

Schleim spielt auch eine Rolle im Immunsystem. Es enthält Antikörper, die bei der Abwehr von Infektionen helfen. Es hilft auch, abgestorbene Zellen und andere Ablagerungen aus dem Körper zu entfernen.

In manchen Fällen kann die Schleimproduktion erhöht oder verringert sein. Wenn eine Person beispielsweise an einer Erkältung oder Grippe leidet, kann es sein, dass sie mehr Schleim als gewöhnlich produziert. Dies liegt daran, dass die Schleimhäute gereizt und entzündet sind. Andererseits können einige Medikamente dazu führen, dass die Schleimproduktion abnimmt. Dies kann zu Trockenheit und Reizungen der Schleimhäute führen.

Insgesamt ist Schleim eine wichtige Flüssigkeit, die eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit des Körpers spielt.

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