1. Periapikale Zyste:Eine periapikale Zyste ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Sack, der sich an der Spitze (Spitze) der Zahnwurzel entwickelt, oft aufgrund unbehandelter Zahnkaries oder einer Infektion. Es kann zu einer harten, schmerzlosen Schwellung des Zahnfleisches kommen.
2. Fibrome:Fibrome sind gutartige, gutartige Wucherungen von fibrösem Gewebe, die im Mund, auch am Zahnfleisch, auftreten können. Sie fühlen sich normalerweise fest oder hart an und können entweder sitzend (auf breiter Basis) oder gestielt (auf einem Stiel) sein.
3. Exostose:Eine Exostose, auch „Knochensporn“ genannt, ist ein knöchernes Wachstum, das vom Kieferknochen in das Weichgewebe des Zahnfleisches hineinragen kann. Exostosen sind in der Regel schmerzlos, sofern sie nicht gereizt oder entzündet sind.
4. Krebsgeschwüre:Während Krebsgeschwüre typischerweise kleine und flache Geschwüre sind, können sich größere Geschwüre manchmal wie harte Klumpen auf dem Zahnfleisch anfühlen. Krebsgeschwüre sind normalerweise schmerzhaft und können als runde oder ovale Wunden mit einer gelblichen oder gräulichen Mitte und einem roten Rand erscheinen.
5. Bösartige Läsion:In seltenen Fällen kann ein harter Knoten am Zahnfleisch ein Zeichen für eine bösartige Läsion, beispielsweise Mundkrebs, sein. Wenn der Knoten hartnäckig und schmerzlos ist und nicht von selbst verschwindet, ist es wichtig, ihn zur weiteren Beurteilung von einem Zahnarzt oder Kieferchirurgen untersuchen zu lassen.
Es wird empfohlen, so bald wie möglich Ihren Zahnarzt aufzusuchen, um den Knoten richtig diagnostizieren zu lassen und gegebenenfalls eine entsprechende Behandlung zu erhalten. Der Zahnarzt führt möglicherweise eine Untersuchung durch, macht Röntgenaufnahmen und empfiehlt möglicherweise eine Biopsie, um die genaue Ursache des Knotens zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.
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