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Gibt es nach dem Durchtrennen des Eileiters noch eine Chance, ein Kind zu bekommen?

Die Tubenligatur, auch bekannt als „Abbinden der Eileiter“ oder „Abbinden der Eileiter“, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Eileiter dauerhaft durchtrennt, abgebunden oder blockiert werden. Dadurch wird verhindert, dass die von den Eierstöcken freigesetzten Eizellen die Gebärmutter erreichen, wodurch eine Schwangerschaft verhindert wird.

Die Tubenligatur ist eine hochwirksame Verhütungsmethode mit einer Ausfallrate von weniger als 1 %. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es sich um eine dauerhafte Form der Empfängnisverhütung handelt und nicht in Betracht gezogen werden sollte, wenn Sie in der Zukunft Kinder haben möchten.

Es gibt verschiedene Arten von Tubenligaturverfahren. Der häufigste Typ ist die Pomeroy-Tubenligatur, bei der die Eileiter in der Nähe der Eierstöcke durchtrennt und versiegelt werden. Andere Methoden umfassen:

* Filshie-Clip: Um jeden Eileiter zu blockieren, wird eine kleine Titanklammer angebracht.

* Irving-Verfahren: Von jedem Eileiter wird ein Teil entfernt und die Enden werden zusammengebunden.

* Madlener-Verfahren: Die Eileiter werden umgelegt und zugenäht.

* Essure-Verfahren: In jeden Eileiter wird eine kleine Spirale eingeführt, um ihn zu blockieren.

Die Tubenligatur wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass Sie noch am selben Tag nach Hause gehen können. Der Eingriff dauert in der Regel etwa 30 Minuten und erfordert keine Vollnarkose.

Die Genesung nach einer Tubenligatur verläuft in der Regel schnell und einfach. Die meisten Frauen können innerhalb weniger Tage zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Es ist jedoch wichtig, anstrengende Aktivitäten für mindestens 2 Wochen zu vermeiden.

Die Tubenligatur ist eine sichere und wirksame Form der Empfängnisverhütung. Es ist jedoch wichtig, mit Ihrem Arzt über die Risiken und Vorteile zu sprechen, bevor Sie entscheiden, ob sie für Sie geeignet ist.

Wenn Sie eine Tubenligatur hatten und sich für einen Kinderwunsch entscheiden, stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung:

* In-vitro-Fertilisation (IVF): Bei der IVF handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Eizellen aus den Eierstöcken entnommen und in einer Laborschale mit Spermien befruchtet werden. Die befruchteten Eizellen werden dann in die Gebärmutter übertragen.

* Intraeileiter-Transfer von Gameten (GESCHENK): GIFT ist ein Verfahren, bei dem Eizellen und Spermien in die Eileiter eingebracht werden, wo die Befruchtung auf natürliche Weise erfolgt.

* Zygote intrafallopian transfer (ZIFT): ZIFT ist ein Verfahren, bei dem befruchtete Eizellen in die Eileiter eingebracht werden.

Diese Verfahren sind alle komplex und teuer, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie zu einer Schwangerschaft führen. Sie können jedoch eine Option für Frauen sein, die eine Tubenligatur hatten und ein Kind haben möchten.

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