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Was ist eine Pneumonoultramikroskopische Silikovulkanoniose?

Pneumonoultramikroskopische Silikovulkanokoniose ist ein Wort, das als eine Lungenerkrankung definiert wird, die durch das Einatmen von Quarzstaub, wie er beispielsweise in Vulkanen vorkommt, verursacht wird. Dabei handelt es sich um eine Form der Pneumokoniose, eine allgemeine Bezeichnung für eine Lungenerkrankung, die durch das Einatmen von Staubpartikeln verursacht wird.

Das Wort „Pneumonoultramicroscopicsilicovolcanoconiosis“ leitet sich von folgenden Wurzeln ab:

* „Pneumono-“ bedeutet „Lunge“

* „Ultra-“ bedeutet „sehr“

* „Mikro-“ bedeutet „klein“

* „Silico-“ bedeutet „Silica“

* „Vulkan-“ bedeutet „Vulkan“

* „Koniose“ bedeutet „Staubkrankheit“

Der Begriff wird verwendet, um eine Krankheit zu beschreiben, die durch das Einatmen sehr kleiner Kieselsäurepartikel, wie sie beispielsweise in Vulkanasche vorkommen, verursacht wird. Diese Partikel können die Lunge schädigen und zu Entzündungen, Narbenbildung und Fibrose führen. In schweren Fällen kann eine Pneumonoultramikroskopische Silikovulkankoniose tödlich verlaufen.

Die Behandlung der Pneumonoultramicroscopicsilicovolcanoconiosis ist unterstützend und kann Sauerstofftherapie, Bronchodilatatoren und Antibiotika umfassen. In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um beschädigtes Lungengewebe zu entfernen.

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