- Das Muttermal veränderte sich in Größe, Form oder Farbe.
- Der Maulwurf hatte unregelmäßige Ränder.
- Das Muttermal war größer als 6 Millimeter (ungefähr so groß wie ein Radiergummi).
- Das Muttermal befand sich an einer Stelle, die häufig gereizt oder der Sonne ausgesetzt war.
Eine Biopsie ist ein Verfahren, bei dem ein kleines Gewebestück aus dem Körper entnommen und unter einem Mikroskop untersucht wird. Dies kann helfen, festzustellen, ob ein Muttermal krebsartig ist oder nicht. Wenn sich herausstellt, dass das Muttermal krebsartig ist, kann der Arzt einen Behandlungsplan entwickeln.
Biopsien sind relativ einfache Eingriffe, die in einer Arztpraxis oder Klinik durchgeführt werden können. Der Bereich um das Muttermal wird mit einem Lokalanästhetikum betäubt und anschließend wird ein kleiner Einschnitt vorgenommen. Anschließend entnimmt der Arzt ein kleines Stück Gewebe und vernäht den Schnitt.
Die Ergebnisse einer Biopsie liegen in der Regel innerhalb weniger Tage vor. Wenn sich herausstellt, dass das Muttermal krebsartig ist, bespricht der Arzt mit dem Patienten die Behandlungsmöglichkeiten. Zu den Behandlungsoptionen können eine Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination dieser Behandlungen gehören.
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