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Was ist ein subkutanes Ödem?

Subkutanes Ödem , auch peripheres Ödem genannt Dabei handelt es sich um die Ansammlung von Flüssigkeit in den Zwischenräumen direkt unter der Haut.

Klinisch sieht die Haut geschwollen und geschwollen aus und lässt sich leicht mit dem Finger eindrücken, wobei sich die Vertiefung langsam wieder auffüllt. Abhängig von der Ursache kann das Ödem entweder generalisiert (z. B. Herzinsuffizienz, Nierenversagen, Hypoalbuminämie) oder eher lokalisiert (z. B. tiefe Veneninsuffizienz, Lymphödem, allergische Reaktion, Insektenstiche, Verbrennungen, Frakturen) sein.

- Beim Drücken auf die Haut einer Person mit subkutanem Ödem kann die Haut leicht mit dem Finger eingedrückt werden und es kann einige Sekunden dauern, bis sie wieder ihre ursprüngliche Form annimmt. Dies wird auch als „Lochfraßödem“ bezeichnet.

- Beim Drücken auf die Haut einer Person ohne subkutanes Ödem wird das Gewebe kurzzeitig weiß und nimmt dann schnell wieder seine ursprüngliche Farbe an. Dies wird als „Blanchieren“ bezeichnet.

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