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Was heilt schneller? Ein chirurgischer Schnitt, dessen Ränder eng zusammengeheftet sind, oder ein großer, gezackter Riss in Haut und Unterhautgewebe?

Chirurgischer Schnitt mit gehefteten Kanten:

- Da die Schnittränder eng aneinander liegen, kommt es nur zu minimalen Gewebeschäden und Entzündungen.

- Die Klammern bieten Halt und verhindern eine übermäßige Bewegung der Wundränder, sodass das Gewebe schneller heilen kann.

- Durch die geschlossene Beschaffenheit der Wunde wird auch das Infektionsrisiko verringert.

Große gezackte Risshaut und Unterhautgewebe:

- Die ausgedehnten Gewebeschäden und das Vorhandensein unregelmäßiger Wundränder schaffen ein komplexeres Heilungsumfeld.

- Die Wunde ist aufgrund der erhöhten Gewebeexposition anfälliger für Infektionen.

- Der Heilungsprozess kann langsamer sein, da der Körper einen größeren Bereich des beschädigten Gewebes reparieren muss.

Daher heilt ein chirurgischer Schnitt mit Klammerkanten im Allgemeinen schneller als ein großer, gezackter Riss in Haut und Unterhautgewebe.

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