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Was ist eine Scherenbiopsie?

Eine Scherenbiopsie ist eine Art Biopsie, bei der ein Arzt mit einer Schere ein kleines Stück Gewebe entnimmt. Anschließend wird die Gewebeprobe zur Analyse an ein Labor geschickt.

Scherenbiopsien werden häufig an der Haut durchgeführt, sie können jedoch auch zur Biopsie anderer Organe und Gewebe verwendet werden. Beispielsweise kann ein Arzt eine Scherenbiopsie durchführen, um Gewebe aus Lunge, Leber oder Nieren zu entnehmen.

Scherenbiopsien sind relativ einfache und schnelle Verfahren. Sie werden typischerweise in einer Arztpraxis oder Klinik durchgeführt. Der Arzt reinigt zunächst den zu biopsierenden Bereich und betäubt die Haut anschließend mit einem Lokalanästhetikum. Anschließend entfernt der Arzt mit einer Schere ein kleines Stück Gewebe. Die Wunde wird mit einem Verband oder Nähten verschlossen.

Scherenbiopsien sind im Allgemeinen sicher und gut verträglich. Zu den häufigsten Komplikationen gehören Blutungen, Infektionen und Narbenbildung.

Scherenbiopsien werden häufig zur Diagnose von Hauterkrankungen wie Hautkrebs, Ekzemen und Psoriasis eingesetzt. Sie können auch zur Diagnose anderer Erkrankungen wie Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen und Lungenkrebs eingesetzt werden.

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