- Vor jeder Operation wird der Patient einer präoperativen Beurteilung unterzogen, um festzustellen, ob er für den Eingriff geeignet ist.
- Diese Beurteilung umfasst typischerweise eine körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen und bildgebende Untersuchungen.
- Die Krankengeschichte des Patienten, aktuelle Medikamente und Allergien werden ebenfalls überprüft.
2. Anästhesie
- Abhängig von der Art der Operation kann der Patient entweder eine Lokalanästhesie (die den zu operierenden Bereich betäubt) oder eine Vollnarkose (die den Patienten in einen Zustand der Bewusstlosigkeit versetzt) erhalten.
3. Einschnitt
- Sobald der Patient betäubt ist, macht der Chirurg einen Einschnitt in die Haut, um den zu operierenden Bereich freizulegen.
4. Dissektion
- Der Chirurg seziert sorgfältig das Gewebe um den betroffenen Bereich herum, um das Zielgewebe oder -organ zu erreichen.
5. Reparatur oder Entfernung
- Der Chirurg führt dann die notwendige Reparatur oder Entfernung des betroffenen Gewebes oder Organs durch.
- Dies kann das Nähen (Nähen) von Gewebe, das Entfernen von erkranktem Gewebe oder das Einsetzen von Implantaten oder Geräten umfassen.
6. Schließung
- Sobald die Reparatur oder Entfernung abgeschlossen ist, verschließt der Chirurg den Einschnitt mit Nähten oder Klammern.
7. Verband und Verband
- Zum Schutz der Wunde werden ein Verband und ein Verband angelegt.
8. Erholung
- Der Patient wird in den Aufwachraum gebracht, wo er engmaschig überwacht wird, bis seine Vitalfunktionen stabil sind.
- Nach einer Beobachtungsphase wird der Patient in der Regel zur weiteren Genesung in ein Krankenzimmer verlegt.
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