Um eine Gel-Maniküre aufzutragen, müssen die Nägel zunächst durch Feilen und Formen vorbereitet werden. Anschließend werden die Nägel gereinigt und poliert, um Schmutz und Öle zu entfernen. Anschließend wird eine Grundschicht aus Gellack aufgetragen und unter UV- oder LED-Licht ausgehärtet.
Anschließend werden zwei Schichten Farbgellack aufgetragen und anschließend jeweils unter Licht ausgehärtet. Abschließend wird eine Deckschicht Gellack aufgetragen und ausgehärtet, um die Farbe zu versiegeln und Glanz zu verleihen.
Gel-Maniküren können entfernt werden, indem die Nägel 10–15 Minuten lang in Aceton eingeweicht werden. Anschließend kann der aufgeweichte Gellack vorsichtig mit einem Nagelhautschieber oder einem Orangenstäbchen abgekratzt werden.
Hier sind einige der Vorteile der Gel-Maniküre:
* Sie sind langlebig und können bis zu zwei Wochen halten, ohne abzublättern oder abzublättern.
* Sie sind splitterfest und erfordern keine Ausbesserungen.
* Sie sind kratzfest und halten der täglichen Beanspruchung stand.
* Sie sind glänzend und glänzend und verleihen den Nägeln ein poliertes Aussehen.
* Sie sind in einer Vielzahl von Farben und Ausführungen erhältlich.
* Sie sind einfach aufzutragen und können zu Hause mit UV- oder LED-Licht durchgeführt werden.
Allerdings gibt es auch einige potenzielle Nachteile der Gel-Maniküre:
* Sie können teurer sein als herkömmliche Nagellacke.
* Sie können die Nägel beschädigen, wenn sie nicht ordnungsgemäß entfernt werden.
* Sie können bei manchen Menschen Hautreizungen verursachen.
* Das Anbringen und Entfernen kann zeitaufwändig sein.
Insgesamt sind Gel-Maniküren eine gute Wahl für alle, die eine langanhaltende und splitterfreie Maniküre wünschen. Es ist jedoch wichtig, sich über die möglichen Nachteile im Klaren zu sein, bevor man sich für oder gegen die Anschaffung entscheidet.
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