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Was ist ein okkulter Rotatorenmanschettenriss?

Ein okkulter Rotatorenmanschettenriss ist ein Riss in der Rotatorenmanschette, der auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen nicht sichtbar ist. Diese Art von Riss wird häufig mittels Magnetresonanztomographie (MRT) oder Ultraschall diagnostiziert.

Okkulte Rotatorenmanschettenrisse treten häufig bei Menschen auf, die Überkopfsportarten wie Baseball, Tennis und Schwimmen ausüben. Sie können auch bei Menschen auftreten, die in der Vergangenheit Schulterverletzungen hatten oder an degenerativen Erkrankungen wie Arthritis leiden.

Zu den Symptomen eines okkulten Rotatorenmanschettenrisses gehören:

- Schulterschmerzen

- Schwäche in der Schulter

- Schwierigkeiten beim Heben des Arms

- Klickendes oder knirschendes Gefühl in der Schulter

- Schwellung und Bluterguss um die Schulter herum

Die Behandlung eines okkulten Rotatorenmanschettenrisses hängt von der Schwere des Risses und den Symptomen des Patienten ab. Zu den Behandlungsmöglichkeiten können gehören:

- Ausruhen

- Eis

- Physiotherapie

- Entzündungshemmende Medikamente

- Cortison-Injektionen

- Operation

In den meisten Fällen können okkulte Rotatorenmanschettenrisse mit nicht-chirurgischen Methoden erfolgreich behandelt werden. Bei schweren Rissen oder Rissen, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen, kann jedoch eine Operation erforderlich sein.

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