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Was sind die demografischen Merkmale des Rotatorenmanschettensyndroms?

Das Rotatorenmanschettensyndrom ist eine häufige Schultererkrankung, die die Muskeln und Sehnen der Rotatorenmanschette betrifft. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Muskeln und Sehnen, die das Schultergelenk umgeben und dabei helfen, es stabil zu halten.

Demografische Merkmale des Rotatorenmanschettensyndroms:

- Alter: Das Rotatorenmanschettensyndrom tritt am häufigsten bei Menschen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf, kann aber in jedem Alter auftreten.

- Geschlecht: Männer entwickeln häufiger ein Rotatorenmanschettensyndrom als Frauen.

- Beruf: Menschen, die in Berufen beschäftigt sind, die wiederholte Überkopfarmtätigkeiten erfordern, haben ein erhöhtes Risiko für das Rotatorenmanschettensyndrom. Zu diesen Berufen gehören Bauarbeiten, Malerarbeiten, Tischlerarbeiten und Klempnerarbeiten.

- Sport: Menschen, die Sportarten ausüben, die wiederholte Armbewegungen über den Kopf beinhalten, wie etwa Tennis, Baseball, Schwimmen und Gewichtheben, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für das Rotatorenmanschettensyndrom.

- Andere Faktoren: Weitere Faktoren, die das Risiko eines Rotatorenmanschettensyndroms erhöhen können, sind Rauchen, Fettleibigkeit, Diabetes und eine familiäre Vorgeschichte der Erkrankung.

Zusammenfassung

Das Rotatorenmanschettensyndrom ist eine häufige Schultererkrankung, die die Muskeln und Sehnen der Rotatorenmanschette betrifft. Das Risiko, ein Rotatorenmanschettensyndrom zu entwickeln, steigt mit dem Alter, dem männlichen Geschlecht, bestimmten Berufen, der sportlichen Betätigung und anderen Faktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit, Diabetes und Familiengeschichte.

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