Der medizinische Fachausdruck für die Quetschung eines Gefäßes ist „Teleangiektasie“. Teleangiektasie ist eine Erkrankung, die durch das Vorhandensein erweiterter oder erweiterter Blutgefäße gekennzeichnet ist, die normalerweise auf der Haut sichtbar sind. Diese Gefäße können Kapillaren, Venolen oder Arteriolen sein. Teleangiektasie wird häufig mit bestimmten Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie unter anderem Lebererkrankungen, Spinnenangiomen, Rosacea und hereditärer hämorrhagischer Teleangiektasie (HHT).