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Wie führen Sie dem Patienten die Infusionen ein?

Das Einführen eines Kochsalzlösungstropfens in einen Patienten umfasst mehrere Schritte und erfordert geschultes medizinisches Personal. Nachfolgend finden Sie eine allgemeine Übersicht darüber, wie eine routinemäßige Infusion eingeführt wird:

1. Händehygiene und Vorbereitung:

- Der Gesundheitsdienstleister wäscht sich gründlich die Hände und zieht sterile Handschuhe an.

- Der Patient wird über den Eingriff aufgeklärt und auf Bedenken oder Fragen eingegangen.

2. Auswahl der Site:

- Zum Einführen wird eine geeignete Vene ausgewählt, meist am Arm oder an der Hand.

3. Reinigung der Website:

- Der ausgewählte Hautbereich wird mit einer antiseptischen Lösung gereinigt, um das Infektionsrisiko zu verringern.

4. Anwendung des Tourniquets:

- Über der gewählten Vene wird ein Tourniquet befestigt, um sie hervorzuheben und leichter zugänglich zu machen.

5. Venenpalpation:

- Der Arzt tastet die Vene vorsichtig ab, um deren Richtung und Tiefe zu bestimmen.

6. Venenpunktion:

- Mit einer sterilen Nadel, die an einer Spritze befestigt ist, punktiert der Arzt die Vene.

- Wenn Blut in die Spritze angesaugt wird, bestätigt dies, dass sich die Nadel ordnungsgemäß in der Vene befindet.

7. Einführen der Kanüle:

- Eine dünne, flexible Kanüle wird durch die Nadel in die Vene eingeführt.

- Das Tourniquet wird gelöst, um einen natürlichen Blutfluss zu ermöglichen.

8. Sicherung der Kanüle:

- Die Kanüle wird mit einem transparenten Verband fixiert, um jegliche Bewegung zu verhindern.

9. Anschließen des IV-Schlauchs:

- Der IV-Schlauch ist mit dem Kanülenanschluss verbunden.

- Der Schlauch enthält die verschriebene Kochsalzlösung oder Medikamente.

10. Regulierung der Durchflussmenge:

- Der Gesundheitsdienstleister passt die Tropfrate der Lösung an den Zustand des Patienten an.

11. Kennzeichnung und Überwachung:

- Der Infusionsbeutel ist mit den Patientendaten und dem Einlegedatum beschriftet.

- Regelmäßige Kontrollen und Überwachung der Infusionsstelle und des Zustands des Patienten werden durchgeführt.

12. Patientenkomfort:

- Der Tropfschlauch ist richtig platziert, um den Patientenkomfort zu gewährleisten und ein Verbiegen oder Knicken des Schlauchs zu verhindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei nur um einen allgemeinen Überblick handelt und das spezifische Verfahren je nach Krankenhausprotokollen und dem Zustand des Patienten variieren kann. Es wird immer empfohlen, die Richtlinien qualifizierter medizinischer Fachkräfte zu befolgen.

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