* Angeborene Deformitäten: Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, die bereits bei der Geburt vorhanden sind, wie z. B. Lippen-Kiefer-Gaumenspalten oder Syndaktylie (Schwimmhäute an Fingern oder Zehen).
* Trauma: Plastische Chirurgen können Verletzungen behandeln, die durch Unfälle, Verbrennungen oder andere Traumata verursacht wurden.
* Krebs: Plastische Chirurgen können bei der Rekonstruktion von Gewebe helfen, das aufgrund einer Krebsoperation entfernt wurde.
* Verbrennungen: Plastische Chirurgen können Verbrennungen aller Schweregrade behandeln und dabei helfen, Funktion und Aussehen der betroffenen Bereiche wiederherzustellen.
* Altersbedingte Veränderungen: Plastische Chirurgen können eine Vielzahl von Eingriffen durchführen, um Menschen jünger auszusehen und sich selbstbewusster zu fühlen, beispielsweise Facelifts, Brustvergrößerungen und Fettabsaugungen.
Plastische Chirurgen müssen ein strenges Schulungsprogramm absolvieren, bevor sie praktizieren können. Sie müssen zunächst einen Bachelor-Abschluss erwerben und dann ein vierjähriges Medizinstudium absolvieren. Nach dem Medizinstudium müssen sie eine fünfjährige Facharztausbildung in plastischer Chirurgie absolvieren. Während ihrer Facharztausbildung erlernen sie verschiedene chirurgische und nicht-chirurgische Techniken und arbeiten mit einer Vielzahl von Patienten.
Plastische Chirurgen sind hochqualifizierte Fachkräfte, die Menschen dabei helfen können, ihre Lebensqualität zu verbessern. Sie können dazu beitragen, Funktion und Aussehen wiederherzustellen und Menschen dabei zu helfen, sich sicherer in ihrer Haut zu fühlen.
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