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Wann wird eine Herzschrittmacheroperation durchgeführt?

Eine Herzschrittmacheroperation wird zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen durchgeführt, die mit langsamen oder unregelmäßigen Herzschlägen einhergehen, wie zum Beispiel:

Bradykardie:Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der das Herz zu langsam schlägt, um ausreichend sauerstoffreiches Blut in den Körper zu pumpen. Bradykardie kann Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Atemnot verursachen. Eine schwere Bradykardie kann zu Bewusstlosigkeit und sogar zum Tod führen.

Sick-Sinus-Syndrom (SSS):Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Sinusknoten, der der natürliche Schrittmacher des Herzens ist, nicht richtig funktioniert. SSS kann Episoden einer langsamen Herzfrequenz (Bradykardie) oder einer schnellen Herzfrequenz (Tachykardie) verursachen.

Atrioventrikulärer Block (AV-Block):Dies ist ein Zustand, bei dem die elektrischen Signale von den oberen Kammern (Vorhöfen) des Herzens nicht richtig zu den unteren Kammern (Ventrikeln) weitergeleitet werden. Ein AV-Block kann Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Ohnmachtsanfälle verursachen. Ein schwerer AV-Block kann zu einem plötzlichen Herzstillstand führen.

In bestimmten Fällen können Herzschrittmacher auch zur Behandlung anderer Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern und Vorhofflattern eingesetzt werden.

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