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Was ist eine Nasostomie?

Eine Nasostomie, auch als Magensonde (NG-Sonde) bekannt, ist ein dünner, flexibler Schlauch, der durch die Nase, die Speiseröhre hinunter und in den Magen eingeführt wird. Es dient der Ernährung, der Verabreichung von Medikamenten oder der Entfernung von Mageninhalten.

Nasostomien werden in der Regel bei Menschen eingesetzt, die nicht in der Lage sind, oral zu essen oder zu trinken, beispielsweise bei schwerkranken Patienten, Personen mit Schluckstörungen oder Personen, die sich einer Operation unterziehen. Sie können auch zur Ernährung von Menschen eingesetzt werden, die unterernährt sind oder an Gewicht zunehmen müssen.

Nasostomien werden von einem Arzt oder einer Krankenschwester eingesetzt. Der Schlauch wird geschmiert und vorsichtig durch die Nase und den Rachen eingeführt. Sobald der Schlauch angebracht ist, wird er mit Klebeband an der Nase befestigt.

Nasostomien können unangenehm sein, werden aber in der Regel gut vertragen. Bei manchen Menschen kann es zu Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder Übelkeit kommen. Diese Symptome verschwinden normalerweise nach einigen Tagen.

Nasostomien bleiben in der Regel einige Tage oder Wochen an Ort und Stelle. Sobald die Person in der Lage ist, durch den Mund zu essen oder zu trinken, wird der Schlauch entfernt.

Nasostomien sind eine sichere und wirksame Methode zur Ernährung und Verabreichung von Medikamenten. Sie können Menschen, die nicht in der Lage sind, durch den Mund zu essen oder zu trinken, dabei helfen, gesund und gut ernährt zu bleiben.

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