- Dumping-Syndrom:Dies tritt auf, wenn die Nahrung zu schnell vom Magen in den Dünndarm gelangt und Symptome wie Übelkeit, Bauchkrämpfe, Durchfall und Benommenheit verursacht.
- Malabsorption:Hierbei handelt es sich um die Schwierigkeit, Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen, was zu einem möglichen Vitamin- und Mineralstoffmangel führen kann.
- Hernien:Diese können auftreten, wenn Gewebe durch eine Schwachstelle in der Bauchdecke hervorsteht.
- Leckage:Nach einer Operation kann es zu einer Leckage im Magen-Darm-Trakt kommen.
- Darmverschluss:Dies kann passieren, wenn sich Nahrung oder Abfallstoffe im Dünndarm oder Magen festsetzen und eine Verstopfung verursachen.
- Striktur:Eine Striktur ist eine Verengung des Magen-Darm-Trakts, die zu Schwierigkeiten beim Schlucken oder beim Essensabgang führen kann.
- Stomastenose:Hierbei handelt es sich um eine Verengung des Stomas, die zu Schwierigkeiten bei der Nahrungspassage führen kann und möglicherweise Erweiterungsverfahren erforderlich macht.
- Narbenhernien:Hierbei handelt es sich um Hernien, die an der Stelle des chirurgischen Einschnitts auftreten.
- Magengeschwüre:Nach einer Operation können sich Geschwüre im Magen entwickeln.
- Gewichtszunahme:Obwohl eine Magenbypass-Operation zur Gewichtsreduktion wirksam ist, ist eine Gewichtszunahme möglich, wenn nach dem Eingriff kein gesunder Lebensstil beibehalten wird.
- Haarausfall und brüchige Nägel:Eine schlechte Aufnahme von Nährstoffen kann zu Haarausfall und brüchigen Nägeln führen.
- Psychische Auswirkungen:Die Operation kann manchmal zu psychischen Veränderungen wie Depressionen und Angstzuständen führen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften