LASIK und PRK können beide korrigieren:
- Kurzsichtigkeit (Myopie) :Schwierigkeiten, entfernte Objekte klar zu sehen.
- Weitsichtigkeit (Hyperopie) :Schwierigkeiten, Objekte in der Nähe klar zu sehen.
- Astigmatismus :Eine ungleichmäßige Krümmung der Hornhaut, die zu verschwommenem oder verzerrtem Sehen führt.
LASIK wird in der Regel der PRK vorgezogen für:
- Menschen mit dünner Hornhaut :PRK kann die Hornhaut zu stark schwächen, was das Risiko von Komplikationen erhöht.
- Menschen mit trockenen Augen :PRK kann Symptome eines trockenen Auges verursachen, die mehrere Monate anhalten können.
- Menschen, die Kontaktsportarten betreiben :LASIK erzeugt einen Lappen, der bei körperlicher Aktivität verschoben werden kann.
PRK wird in der Regel der LASIK vorgezogen für:
- Menschen mit größeren Pupillen :Bei LASIK kann sich das Risiko von Blendungen oder Lichthöfen um Lichter in der Nacht erhöhen, insbesondere bei Menschen mit großen Pupillen.
- Menschen mit Hornhautnarben :PRK kann ohne die Bildung eines Lappens durchgeführt werden, was bei Menschen mit Hornhautnarben erforderlich sein kann.
Sowohl LASIK als auch PRK sind wirksame und sichere Verfahren, die individuellen Ergebnisse können jedoch variieren. Es ist wichtig, einen Augenarzt zu konsultieren, um herauszufinden, welches Verfahren für Ihre spezifischen Bedürfnisse am besten geeignet ist, und um die damit verbundenen Risiken und Vorteile zu besprechen.
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