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Was ist der Zweck einer CK-Operation?

Der Zweck einer CK-Operation (Karotisendarteriektomie) besteht darin, Plaque aus der Halsschlagader zu entfernen und den Blutfluss zum Gehirn wiederherzustellen. Plaque ist eine Ansammlung von Fett, Cholesterin und anderen Substanzen, die die Arterie verengen und den Blutfluss einschränken können.

Eine Karotisendarteriektomie wird typischerweise bei Patienten durchgeführt, die eine transitorische ischämische Attacke (TIA) hatten, bei der es sich um eine vorübergehende Unterbrechung des Blutflusses zum Gehirn handelt. TIAs sind oft ein Warnzeichen dafür, dass ein Schlaganfall unmittelbar bevorsteht.

Eine CK-Operation kann auch bei Patienten mit einer Karotisstenose, einer Verengung der Halsschlagader, durchgeführt werden. Eine Karotisstenose kann durch Plaquebildung oder eine angeborene Erkrankung verursacht werden.

Das Ziel einer CK-Operation besteht darin, einen Schlaganfall zu verhindern, indem die Plaque aus der Halsschlagader entfernt und die Durchblutung des Gehirns wiederhergestellt wird. Bei einer CK-Operation handelt es sich um einen größeren Eingriff, der jedoch im Allgemeinen sicher und wirksam ist.

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