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Ist nach einer kürzlich erfolgten MRT-Untersuchung bei Bandscheibenvorfall ein Abstrich erforderlich? Ist da irgendetwas Ungewöhnliches zu sehen?

Nein, bei einem Bandscheibenvorfall ist nach einer MRT-Untersuchung kein Abstrich erforderlich.

Ein Abstrich ist ein Screening-Test für Gebärmutterhalskrebs und hat keinen Bezug zur Wirbelsäule oder den Bandscheiben. Eine MRT-Untersuchung (Magnetresonanztomographie) ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren, bei dem starke Magnetfelder und Radiowellen verwendet werden, um detaillierte Bilder des Körperinneren zu erstellen. Bei einem Bandscheibenvorfall wird mithilfe einer MRT-Untersuchung der Zustand der Bandscheiben in der Wirbelsäule beurteilt und eventuelle Anomalien oder Verletzungen festgestellt.

Die Ergebnisse einer MRT-Untersuchung können bei Behandlungsentscheidungen bei einem Bandscheibenvorfall hilfreich sein, stehen jedoch nicht im Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs oder der Notwendigkeit eines Abstrichs. Wenn bei Ihnen ein Abstrich ansteht, empfiehlt es sich, unabhängig von der MRT-Untersuchung des Bandscheibenvorfalls einen Termin mit Ihrem Arzt zu vereinbaren.

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