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Was bedeutet keine knöcherne Fusion nach einer Wirbelsäulenoperation am Rücken?

Keine knöcherne Fusion bedeutet, dass nach einer Wirbelsäulenoperation am Rücken kein knöchernes Wachstum oder keine knöcherne Fusion zwischen den Wirbeln stattfindet. Abhängig von der Art der durchgeführten Operation kann dies ein gewünschtes Ergebnis sein. In manchen Fällen ist es nicht notwendig oder sogar wünschenswert, dass die Wirbel miteinander verschmelzen. Beispielsweise besteht das Ziel bei einer Wirbelsäulendekompressionsoperation darin, den Druck auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln zu verringern, und eine Fusion ist nicht erforderlich. In anderen Fällen, beispielsweise bei Wirbelsäulenversteifungsoperationen, besteht das Ziel darin, die Wirbel miteinander zu verschmelzen, um für Stabilität zu sorgen und eine Deformität zu korrigieren. Wenn nach einer Wirbelsäulenversteifungsoperation keine knöcherne Fusion zu sehen ist, bedeutet dies, dass die Wirbel nicht wie beabsichtigt miteinander verschmolzen sind, was zu Komplikationen führen und möglicherweise eine weitere Behandlung erforderlich machen kann.

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