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Was kann ein Arzt in der Pupille feststellen, bevor sich ein Katarakt entwickelt?

Ein Arzt kann eine Erkrankung namens hinterer subkapsulärer Katarakt (PSCC) feststellen in der Pupille, bevor sich Katarakt entwickelt. PSCC ist eine Art Katarakt, der sich auf der Rückseite der Linsenkapsel, der äußeren Schicht der Linse, bildet. Es tritt häufig bei Menschen auf, die an Diabetes leiden, bestimmte Medikamente (z. B. Steroide) einnehmen oder sich einer Augenoperation unterzogen haben.

PSCC kann eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter:

- Verschwommenes Sehen

- Blendung

- Schwierigkeiten beim Sehen bei hellem Licht

- Doppeltsehen

- Lichthöfe um Lichter

Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, zur Untersuchung einen Augenarzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von PSCC kann zur Erhaltung des Sehvermögens beitragen.

Neben PSCC kann ein Arzt auch andere Augenerkrankungen entdecken, die zu Katarakten führen können, wie zum Beispiel:

- Fuchs-Dystrophie:Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Endothelzellen auf der Rückseite der Hornhaut (der klaren äußeren Schicht des Auges) zu zerfallen beginnen. Die Fuchs-Dystrophie kann schließlich zu Hornhautvernarbungen und Katarakten führen.

- Pseudoexfoliationssyndrom:Dies ist ein Zustand, bei dem sich eine schuppige Substanz auf der Linse und anderen Strukturen im Auge ansammelt. Das Pseudoexfoliationssyndrom kann das Risiko für Katarakte, Glaukom und andere Augenprobleme erhöhen.

- Uveitis:Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der sich die Uvea, die mittlere Schicht des Auges, entzündet. Uveitis kann zu Katarakten, Glaukom und anderen Augenproblemen führen.

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