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Was ist ein Heel-Cord-Release?

Die Fersenstrangfreisetzung, auch bekannt als Achillessehnenverlängerung oder Kalkaneussehnenverlängerung, ist ein chirurgischer Eingriff zur Verlängerung der Achillessehne, die die Wadenmuskulatur mit dem Fersenbein verbindet. Der Eingriff wird typischerweise zur Behandlung von Verspannungen in der Achillessehne durchgeführt, die zu Schmerzen, Steifheit und Schwierigkeiten beim Gehen führen können.

Bei dem Eingriff macht der Chirurg einen Schnitt an der Rückseite des Beins, legt die Achillessehne frei und verlängert sie vorsichtig. Dies kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, z. B. durch das Entfernen eines Teils der Sehne oder das Nähen so, dass eine stärkere Dehnung möglich ist. Anschließend verschließt der Chirurg den Einschnitt mit Nähten oder chirurgischem Kleber.

Bei Personen mit verspannten oder verkürzten Achillessehnen kann eine Operation zur Fersenbandfreisetzung wirksam Schmerzen lindern und die Gehfähigkeit verbessern. Allerdings sind mit der Operation, wie bei jedem chirurgischen Eingriff, potenzielle Risiken und Komplikationen verbunden. Für Personen, die dieses Verfahren in Betracht ziehen, ist es wichtig, die potenziellen Vorteile und Risiken sowie alle verfügbaren Alternativen oder nicht-chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen, bevor sie eine Entscheidung treffen.

Nach der Operation durchlaufen die Patienten in der Regel eine Phase der Rehabilitation und Physiotherapie, um die Achillessehne zu stärken und zu dehnen und die normale Funktion von Fuß und Knöchel wiederherzustellen. Der Genesungsprozess kann je nach individuellem Zustand und Heilungsrate zwischen mehreren Wochen und mehreren Monaten variieren.

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