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Welche Position hat der Patient bei einer laparoskopischen Cholezystektomie?

Der Patient wird in Rückenlage mit gesenktem Kopf und nach rechts geneigtem Kopf gelagert. Diese Position, die als umgekehrte Trendelenburg-Position bekannt ist, hilft dabei, die intraabdominellen Organe von der Gallenblase wegzubewegen, wodurch der Chirurg eine bessere Sicht auf die Gallenblase hat und einen leichteren Zugang zu deren Entfernung ermöglicht.

Vor Beginn der Operation erhält der Patient eine Vollnarkose, so dass er bewusstlos ist und keine Schmerzen verspürt.

Der Chirurg macht mehrere kleine Einschnitte im Bauchraum und in einen der Einschnitte wird eine Kamera eingeführt. Diese Kamera ermöglicht es dem Chirurgen, das Innere des Bauches zu sehen und die Gallenblase zu identifizieren.

Anschließend führt der Chirurg weitere Instrumente durch die Einschnitte ein, um die Gallenblase zu entfernen. Typischerweise verwendet der Chirurg ein Kautergerät, um die Blutgefäße zu verschließen, die die Gallenblase versorgen, und dann eine Klammer oder eine Naht, um den Zystengang zu verschließen. Anschließend wird die Gallenblase durch einen der Schnitte entfernt.

Sobald die Gallenblase entfernt wurde, verschließt der Chirurg die Schnitte mit Nähten oder chirurgischem Kleber.

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