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Was zählt als Vorerkrankung für eine Hysterektomie?

Zu den Vorerkrankungen, die das Risiko von Komplikationen nach einer Hysterektomie erhöhen können, gehören:

* Anormale Blutungen: Bei einer Hysterektomie aufgrund abnormaler Blutungen sollten vor der Operation alle anderen Erkrankungen behandelt werden, die ebenfalls abnormale Blutungen verursachen können, wie z. B. Uterusmyome oder Adenomyose.

* Beckenorganvorfall: Eine Hysterektomie kann bei einem Beckenorganvorfall durchgeführt werden, bei dem es sich um eine Abwärtsverschiebung der Gebärmutter und/oder anderer Beckenorgane handelt. Alle anderen Erkrankungen, die ebenfalls zum Beckenorganvorfall beitragen können, wie z. B. schwache Muskeln oder Bindegewebsstörungen, sollten vor der Operation behandelt werden.

* Krebs: Bei Gebärmutter-, Gebärmutterhals- oder Eierstockkrebs kann eine Hysterektomie durchgeführt werden. Bereits bestehende Erkrankungen, die die Wahl des chirurgischen Ansatzes und das Risiko von Komplikationen beeinflussen können, sollten vor der Operation behandelt werden, wie z. B. Herzerkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit.

* Andere chronische Erkrankungen: Bei Menschen mit anderen chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen oder Lungenerkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen nach einer Hysterektomie höher. Diese Zustände sollten vor der Operation gut kontrolliert werden.

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